Mit dem festen Vorsatz, sich endlich einmal für das Finale der Deutschen Amateurmeisterschaft zu qualifizieren, war Torsten Werbeck zur letzten Vorrunde des RAMADA-Cup 2006/07 nach Magdeburg gereist.
Doch bereits die erste Runde in der Wertungskategorie von 2100–2300 entschied sein Turnierschicksal, als er klare Gewinnstellung gegen den Vertreter des Deutschen Blindenschachbundes, Frank Schellmann, sogar noch zum Verlust verdarb. Danach kam Torsten überhaupt nicht mehr in Tritt und musste nach einem Sieg und drei Remisen mit 2½/5 auf dem 11. Platz enttäuscht mit Elo- und DWZ-Minus die Heimreise antreten.
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