Einen schweren Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt in der Jugend-Bundesliga West musste unsere Jugend beim Auswärtsspiel bei den SF Paderborn 2000 hinnehmen. Nach der deutlichen aber auch in dieser Höhe nicht unverdienten 11:21-(1½:6½)-Niederlage bei einem Gegner, gegen den wir uns was Zählbares ausgerechnet hatten, dürfte auch dem letzten Optimisten klar sein, dass es auch diese Bundesliga-Saison nur gegen den Abstieg gehen kann. Schwerer Rückschlag für SG-Jugend weiterlesen
Archiv für den Monat: November 2009
Nur ein Pokalteam weiter
Gleich drei Pokalmannschaften unseres Vereins hatten es in das Viertelfinale des Bezirks-Viererpokals geschafft. Dort war aber an diesem Wochenende für die zweite und dritte Vertretung gegen starke Gegner Endstation, während die erste Mannschaft den Sprung ins Halbfinale durch ein 3½:½ im Lokalderby gegen den OTV schaffte. Nur ein Pokalteam weiter weiterlesen
Vierte weiter auf Kurs
In der vorverlegten vierten Runde der Verbandsklasse stand heute ein Heimkampf gegen die erste Vertretung der Schachfreunde Düsseldorf an. Gegen die nominell etwa gleichstarken Düsseldorfer entwickelte sich schnell ein spannender Kampf.
Noch in der ersten Spielstunde musste sich Ewald Fichtner am 4. Brett geschlagen geben. Er hatte in der Eröffnung fehlgegriffen und musste die Übermacht der deutlich aktiveren Figuren des Gegners anerkennen. Christopher Blomel konnte am Spitzenbrett ein Turmendspiel zum Gewinn ummünzen und stellte in der dritten Spielstunde den Ausgleich wieder her. Oliver Wroblowski (Brett 2) konnte sich schließlich mit einem halben Zähler zufrieden geben. Sein Leichtfigurenendspiel mit Läuferpaar auf beiden Seiten sollte nicht auf normalem Wege zu gewinnen sein. Vierte weiter auf Kurs weiterlesen
Fünfte gewinnt mit Glück
Gegen die Gäste von SF Anna 88 konnte unsere V. einen deutlichen, letztlich aber glücklichen 5:3-Sieg erringen. Glücklich deshalb, weil gleich die erste entschiedene Partie nach den Regeln der Kunst andersherum hätte ausgehen müssen: Marius Fränzel startete in aufgabereifer Stellung einen Verzweiflungsangriff, den sein Gegner komplett falsch einschätzte, so dass er sich nach zwei schlechten Zügen lieber gleich matt setzen ließ, als mit zwei Figuren weniger weiterzuspielen. Fünfte gewinnt mit Glück weiterlesen