»Wie heißt das? Handfehler?« – Klaus Drunk haderte mit dem Schicksal. In klar besserer Position »opferte« er einen Springer zum Verlust der Partie. Im Kampf der VII. Mannschaft gegen die Zweitvertretung der Schachfreunde aus Radevormwald hatte es im Solinger Schachzentrum schnell 1:1 gestanden. Markus Schwedler an Brett 2 mit Weiß und Philipp Müller mit Schwarz an Brett 5 hatten früh den Remishafen erreicht. Eigentlich sah der Kampf ganz gut aus. Doch der berühmte »Handfehler« und das folgende »Weg ist die Puppe!« sollten zum bestimmenden Motiv des Vergleichs werden. Uli Kalkums Gegner ließ in einer sizilianischen Partie einen Springer stehen und dann am 6. Brett auch noch ein einzügiges Matt zu, das Ulis weiße Dame zum 2:2 verwandelte. Mit drei »Handfehlern« zur Niederlage weiterlesen