Mit einem überzeugenden 6:2 bei den SF Vonkeln III hat sich die VI. Mannschaft nur eine Woche nach der unglücklichen Niederlage gegen Velbert erfolgreich rehabilitiert und den Vorsprung auf die Abstiegsränge wieder etwas ausgebaut. Erneut musste Mannschaftsführer Philipp Müller bei der Aufstellung sehr improvisieren, da alle drei Jugendlichen an den vorderen Brettern und auch Urgestein Herbert Scheidt ausfielen. Klarer Auswärtssieg für Sechste weiterlesen →

Unsere VII. Mannschaft hat beim 3½:4½ gegen die SF Unterbarmen einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf in der 1. Bezirksklasse verpasst. Die Siebte, die auf Ingo Kopernok verzichten mussten, der in der Sechsten als Ersatz gebraucht wurde, hatte gegen die Gäste aus Wuppertal vor allem an den mittleren Brettern deutliche nominelle Nachteile zu kompensieren. Siebte unterliegt sehr unglücklich weiterlesen →

Trotz einer mäßigen spielerischen Leistung mühte sich die VIII. Mannschaft letztlich noch zu einem 5:3-Erfolg beim Tabellenletzten Ronsdorfer SV II und verteidigte mit nun 8:2 Zählern den 3. Tabellenplatz in der 1. Bezirksklasse. Dabei verursachten einige Unkonzentriertheiten frühzeitig Sorgenfalten bei Teamchef Joachim Görke. Achte zittert sich zum Sieg weiterlesen →

Am fünften Spieltag der 3. Bezirksklasse musste sich unsere IX. Mannschaft gegen Mettmann-Sport III mit 2½: 3½ geschlagen geben. Der eigentliche Auswärtskampf war auf Wunsch der Mettmanner ins Schachzentrum verlegt worden, wo Florian Schubert zu einem vollen Zähler kam, da die »Gäste« nur zu fünft angetreten waren.

Allerdings hatte Jan-Luca Bartsch leider verschlafen, so dass der Kampf nur an vier Brettern ausgetragen wurde. Zunächst musste sich Wolodja Manukjan geschlagen geben, doch Topscorer Howik Manukjan sorgte wieder für den Ausgleich. Bilal Wawi erzielte ein leistungsgerechtes Remis. Da das etatmäßige Spitzenbrett Klaus Drunk in der Siebten als Ersatz gebraucht wurde, musste Oliver Littek am Spitzenbrett gegen einen deutlich stärkeren Gegner antreten. Trotz einer guten Leistung konnte er am Ende die Partie nicht halten, so dass die knappe Niederlage besiegelt war.

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